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Mein Körper, ein Korallenriff?
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Wir Menschen begreifen uns als einzigartige Individuen mit speziellem Charakter und persönlichen Merkmalen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der gesteigerte Individualität als Erfolgsrezept gilt. Doch wir leben schon immer mit vielen anderen Mikroorganismen in wechselseitiger Abhängigkeit zusammen. In und auf unserem Körper finden sich nicht nur unzählige Spezies, vielmehr sind wir von zahlreichen Bakterien, Viren und Pilzen so stark besiedelt, dass andere Lebewesen mit eigenen Genen mehrere…
  • Leidėjas:
  • Metai: 2025
  • Puslapiai: 160
  • ISBN-10: 398741054X
  • ISBN-13: 9783987410543
  • Formatas: 23.9 x 29.8 x 2.2 cm, kieti viršeliai
  • Kalba: Anglų, Vokiečių
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Mein Körper, ein Korallenriff? (el. knyga) (skaityta knyga) | knygos.lt

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Aprašymas

Wir Menschen begreifen uns als einzigartige Individuen mit speziellem Charakter und persönlichen Merkmalen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der gesteigerte Individualität als Erfolgsrezept gilt. Doch wir leben schon immer mit vielen anderen Mikroorganismen in wechselseitiger Abhängigkeit zusammen. In und auf unserem Körper finden sich nicht nur unzählige Spezies, vielmehr sind wir von zahlreichen Bakterien, Viren und Pilzen so stark besiedelt, dass andere Lebewesen mit eigenen Genen mehrere Kilogramm unseres Körpergewichts ausmachen. Das dieser Publikation zugrundeliegende Ausstellungskonzept basiert unter anderem auf der Radikalen Endosymbiontentheorie der US-amerikanischen Biologin Lynn Margulis. Diese betont: durch Symbiose entwickelten sich alle Lebewesen aus denselben Mikroorganismen und leben bis heute in enger Symbiose zusammen. Sind wir in uns also komplexe Ökosysteme, wie Korallenriffe? Die abgebildeten, in einem Dialog mit verschiedenen (Natur-)Wissenschaften entstandenen Werke gehen dabei Fragen nach dem sich aktuell wandelnden Selbstverständnis des Menschen im Post-Anthropozän humorvoll und kritisch nach. Dabei werden naturwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medizinische Aspekte nicht zuletzt mit soziologischen und politischen Fragestellungen unseres Zusammenlebens in den künstlerischen Arbeiten verknüpft. Wenn wir Menschen als Symbionten nur in wechselseitiger Abhängigkeit mit anderen Spezies überlebensfähig sind, müssten wir dann nicht auch unser Selbst- und Weltbild grundlegend überdenken? Mit künstlerischen Beiträgen von Arjan Brentjes, Imayna Caceres, Alicia Frankovich, Dominique Koch, Pei-Ying Lin, Theresa Schubert, Saša Späal und Emma Wilson

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  • ISBN-13: 9783987410543
  • Formatas: 23.9 x 29.8 x 2.2 cm, kieti viršeliai
  • Kalba: Anglų, Vokiečių Anglų, Vokiečių

Wir Menschen begreifen uns als einzigartige Individuen mit speziellem Charakter und persönlichen Merkmalen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der gesteigerte Individualität als Erfolgsrezept gilt. Doch wir leben schon immer mit vielen anderen Mikroorganismen in wechselseitiger Abhängigkeit zusammen. In und auf unserem Körper finden sich nicht nur unzählige Spezies, vielmehr sind wir von zahlreichen Bakterien, Viren und Pilzen so stark besiedelt, dass andere Lebewesen mit eigenen Genen mehrere Kilogramm unseres Körpergewichts ausmachen. Das dieser Publikation zugrundeliegende Ausstellungskonzept basiert unter anderem auf der Radikalen Endosymbiontentheorie der US-amerikanischen Biologin Lynn Margulis. Diese betont: durch Symbiose entwickelten sich alle Lebewesen aus denselben Mikroorganismen und leben bis heute in enger Symbiose zusammen. Sind wir in uns also komplexe Ökosysteme, wie Korallenriffe? Die abgebildeten, in einem Dialog mit verschiedenen (Natur-)Wissenschaften entstandenen Werke gehen dabei Fragen nach dem sich aktuell wandelnden Selbstverständnis des Menschen im Post-Anthropozän humorvoll und kritisch nach. Dabei werden naturwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medizinische Aspekte nicht zuletzt mit soziologischen und politischen Fragestellungen unseres Zusammenlebens in den künstlerischen Arbeiten verknüpft. Wenn wir Menschen als Symbionten nur in wechselseitiger Abhängigkeit mit anderen Spezies überlebensfähig sind, müssten wir dann nicht auch unser Selbst- und Weltbild grundlegend überdenken? Mit künstlerischen Beiträgen von Arjan Brentjes, Imayna Caceres, Alicia Frankovich, Dominique Koch, Pei-Ying Lin, Theresa Schubert, Saša Späal und Emma Wilson

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